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SPÖ übernimmt Verantwortung beim Budget und fordert diese auch vom Land

Utl: Im Rahmen des Voranschlag 2026 wurde auf SPÖ-Initiative auf Drittelfinanzierung des LUP gedrängt.

Die SPÖ St. Pölten hat heute unter den herausfordernden Rahmenbedingungen den Voranschlag für das Jahr 2026 beschlossen und damit den Weg fortgesetzt, um in Zukunft wieder investieren zu können. Die Opposition wollte, wie schon in den vergangenen Monaten nicht am Budget mitwirken und blieb ihrem Verweigerungskurs bei der Verantwortung für die Stadt treu. 

Während die Mehrheitsfraktion sich also trotz des anstehenden Wahlgangs zu den notwendigen Einsparungen ebenso bekannte, wie zu den Anpassungen im einnahmenseitigen Haushalt, stellte sich die Opposition rhetorisch schon auf den Wahlkampf ein.

Die SPÖ brachte aber nach der wochenlangen Blockade im Land einen Zusatzantrag ein, mit dem die Finanzierung des LUP sichergestellt werden soll. Die Stadt und der Bund haben sich bereits zur Finanzierung des beliebten Stadtbus-System bekannt, während LH Stv Landbauer seit Wochen eine Finanzierung nicht zusagen will. Dabei ist die Ausschreibung dringend durchzuführen, damit die NÖVOG in den Ausschreibungsprozess gehen und so den Betrieb sichern kann.

Mit großer Geschlossenheit, klaren Zielen und einer starken Bilanz hat die SPÖ St. Pölten heute ihre Stadtdelegiertenkonferenz abgehalten. Bürgermeister Matthias Stadler wurde mit 97,3% Prozent zum Spitzenkandidaten der SPÖ St. Pölten für die Gemeinderatswahl am 25. Jänner 2026 gewählt.

„St. Pölten ist sozial, modern, sicher – und es ist lebens- und liebenswert wie nie zuvor. Das ist keine Selbstverständlichkeit und kein Zufall. Das ist das Ergebnis sozialdemokratischer Politik“, so Stadler.

Klares Bekenntnis zur Weiterentwicklung der Stadt

Die SPÖ präsentierte eine umfassende Bilanz der letzten fünf Jahre: Investitionen in Bildung, Kultur, Gesundheit, Sicherheit, Mobilität, Klimaresilienz und eine starke wirtschaftliche Entwicklung haben St. Pölten in den vergangenen Jahren positiv verändert. Neue Parks und Erholungsräume, der Ausbau der Gesundheitsversorgung, der Bildungscampus, neue Kulturorte, moderne Infrastruktur und nachhaltige Stadtentwicklung seien nur einige Beispiele, die zeigen, dass St. Pölten „geführt und nicht getrieben“ wird.

„Eine Stadt kann nicht zu modern, zu lebenswert oder zu attraktiv sein. Wer das behauptet, spricht die Sprache der Mutlosen“, sagte Stadler mit Blick auf die Opposition.

Starkes Team für die Zukunft

Im Rahmen der Konferenz wurde die Kandidat:innenliste für die Gemeinderatswahl beschlossen:
84 St. Pöltner:innen, 48 % Frauen, 52 % Männer, durchschnittlich 42 Jahre alt – „ein Spiegel der Stadt, so bunt und vielfältig wie St. Pölten selbst. Diese Liste ist keine Anordnung von Namen, sondern ein Team für die Zukunft: erfahren, kompetent, vielfältig und engagiert“, betonte Stadler.

Neben viel Erfahrung durch langjährige verdiente Mitglieder des Stadtsenat bzw. des Gemeinderates und viel frischem Wind durch die „Jungen“, wie Vizebürgermeister Michael Kögl (34), die Sozialstadträtin Mag. a Marie Theres Amler-Buhr( 35/ Juristin oder die Gemeinderät*innen Marlies Eder ( 38 / Kulturvermittlerin ) und Lukas Wenighofer (36 / Rauchfangkehrermeister), finden sich auf der Liste auch viele wirklich „neuen“ Leute, die sich an der positiven Entwicklung für St. Pölten beteiligen wollen, wie Christoph Lukas Hagenauer ( 35 /Schauspieler u.A am Rabenhoftheater in Wien oder bei der Neuen Bühne Rossatz), Ing. Mag.a. Dr.in Karin Zauner-Lohmeyer (47/ Teamleiterin bei wohnfonds_wien, Kommunikation und Nachhaltigkeit / Ing.in für Forstwirtschaft, Dr.in Publizistik und Forstwissenschaften), Kerstin Putzenlechner ( 35/ Juristin), Sabine Taborsky (53/ Angestellten-Betriebsratsvorsitzende UK St. Pölten), Ümit Cicek ( 42 / Betriebsratsvorsitzender Markas), Jennifer Dotter (47 / Filialleiterin Palmers) Ugur Kalkan ( 53 / Gastronom Kristall), Ricardo Zanot ( 37 / Gastronom), Victoria Bischof ( 33 / Leiterin Tierheim), Konstantin Taufner- Mikulitsch ( 42 / Portraitfotograf), Dominik Mesner ( 47 /Ziviltechniker, Obmann Plattform St. Pölten), Johannes Koller ( 61/ Banker ), Dr. in Leonie Geni (53/ Allgemeinmedizinerin ), Jennifer Fuss ( 18 / in Ausbildung) oder Peter Heinzl ( 19/ Schüler, Footballspieler).

Foto(c) SPÖ St. Pölten

1. Matthias Stadler, Bürgermeister

2. Marie-Theres Amler-Buhr, Juristin

3. Michael Kögl, Vizebürgermeister

4. Renate Gamsjäger, Umweltstadträtin

5. Walter Hobiger, Polizist

6. Ingrid Heihs, Finanzstadträtin

7. Ali Firat, Gewerkschaftssekretär

8. Gabriele Vavra, Personalstadträtin

9. Ewald Buschenreiter, GVV-Direktor & Sicherheitsstadtrat

10. Birgit Becker, Pädagogin im Ruhestand

11. Michael Pieber, Gewerkschaftssekretär

12. Marlies Eder, Kulturvermittlerin

13. Jürgen Kremsner, Arbeiter und Betriebsratsvorsitzender

14. Mirsada Zupani, Sozialarbeiterin

15. Gregor Unfried, SPÖ-Bezirksgeschäftsführer

16.Mag.a Sabine Dohr, Büroleiterin Landesratsbüro

17. Max Müller-Wallner, Angestellter

18. Yeliz Zwinz, Gastronomin

19. Lukas Wenighofer, Rauchfangkehrermeister

20. Claudia Gutlederer, ÖBB – Bedienstete

21. Christoph-Lukas Hagenauer, Schauspieler

22. Karin Zauner-Lohmayer, Teamleiterin Wiener Wohnfonds

23. Markus Hippmann, Fahrlehrer

24. Rinesa Salijaj, Angestellte

25. Werner Edelbacher, Sicherheitsmitarbeiter

26. Sabine Taborsky, Betriebsratsvorsitzende Angestellten-Betriebsrat Universitätsklinikum St. Pölten

27. Ümit Cicek, Betriebsratsvorsitzender Markas

28. Kerstin Putzenlechner, Juristin

29. Benjamin Pfeifer, Angestellter

30. Jessica Müller-Wallner, Referentin im Bundesministerium für Wohnen, Kunst, Kultur, Medien und Sport

31. Patrick Maierhofer, Pädagoge

32. Jennifer Dotter, Angestellte Filialleiterin Palmers St. Pölten

33. Kalkan Ugur, Gastronom Kristall

34. Valentina Lais, Leiterin Volkshilfe Sozialstation St. Pölten

35. Ricardo Zanot, Gastronom

36. Jennifer Fuss, in Ausbildung

37. Lukas Schönsgibl, Musikschuldirektor

38. Nadine Kremsner, Angestellte

39. Robert Walchhofer, Pensionist

40. Kerstin Grosch, Volkshilfe

41. Volkan Tembel, Angestellter

42. Beate Klement-Dempsey, Pädagogin

43. Dominik Grosch, Behindertenbetreuer

44. Karin, Gaderer, Gewerkschafterin

45. Johannes Koller, Banker

46. Nicoletta Valenta, Angestellte

47. Konstantin Taufner-Mikulitsch, Portraitfotograf

48. Dagmar Ruhm , Pensionierte Religionspädagogin

49. Johann Parteder, Betriebsrat Klenk & Meder

50. Victoria Bischof, Leiterin Tierheim

51. Harald Ruckenthaler, Angestellter

52. Özge Struger, Pädagogin

53. Johannes Werilly, Versicherungsmitarbeiter

54. Lisa Wegscheider, Angestellte

55. Peter Heinzl, Schüler

56. Mevljudije Jusufi, Angestellte

57. Daniel Skarek, Gewerkschafter

58. Tina Raus, Angestellte

59. Manuel Nussbaumer, Jurist

60. Nora Radovan, Angestellte

61. Dominik Mesner, Ziviltechniker

62. Kathrin Schindele, Landtagsabgeordnete und Schulleiterin

63. David Schagerl, Angestellter

64. Kerstin Haberle, Verwaltungsassistentin

65. Alexander Heihs, Rechtsanwalt

66. Katharina Buschenreiter, Historikerin

67. Robert Rosenthaler, Personalvertreter

68. Katharina Hobiger, Angestellte

69. Michael Koppensteiner, Leitender Angestellter

70. Bianca Eibensteiner, Juristin

71. Nemanja Mutic, Wirtschaftstreibender

72. Kerstin Sailer, Betriebsrätin ÖBB

73. Matthias Jantschek, Bautechniker

74. Alina Weixlbaum, Sozialpädagogin

75. Julian Hauer, IT-Techniker

76. Bianca Marschke-Kunz

77. Bernd Schneider, Pädadoge

78. Denise Tiefenbacher, Angestellte

79. Sascha Hermanek, Versicherungsmitarbeiter

80. Leonie Geni, Allgemeinmedizinerin

81. Christoph Kunz, Jurist

82. Katharina Hietl, Angestellte

83. Michael Putzenlechner, Angestellter

84. Roman Helmreich, Arbeiter